Folge 56 - Parteilos in die Bürgermeisterwahl - Teil 2
Shownotes
Was passiert, wenn man Bürgermeister werden soll – aber in keine politische Schublade passt? In dieser Folge sprechen wir über innere Klarheit, Unabhängigkeit und authentische Führung.
In dieser Folge widmen wir uns einem Thema, das weit über Parteipolitik hinausgeht. Ein Hörer hat uns geschrieben, weil er als möglicher Bürgermeisterkandidat ohne Parteizugehörigkeit antritt – und sich mitten in einem intensiven inneren Prozess wiederfindet.
Wir sprechen darüber, was es bedeutet, in eine politische Rolle hineinzuwachsen, ohne sich einer Partei unterordnen zu wollen. Wie findet man Klarheit, wenn äußere Strukturen noch unklar sind? Wie bleibt man unabhängig – politisch, aber auch innerlich?
Josef bringt die praktische und politische Perspektive mit: Welche Wege gibt es, Bürgermeister*in ohne Fraktion zu werden? Was bedeutet das im Alltag?
Gudrun schaut auf die emotionalen und systemischen Herausforderungen, mit denen ein Bürgermeister konfrontiert ist, wenn er sich zwischen Fraktionen bewegt, seine Rolle neu definiert, mal Unterstützung bekommt und mal Widerstand – und dennoch bemüht ist, sich selbst und seinen Werten treu zu bleiben.
Eine Folge für alle, die Verantwortung übernehmen möchten, ohne sich zu verbiegen – und für alle, die sich fragen: Wer will ich eigentlich in dieser Rolle sein?
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